Presse

Artikel aus der jüdischen Allgemeinen über Ariella Hirshfeld hier

https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/so-frei-wie-noch-nie/


taz,
blackwater p.m.c

(…)“Das ist gut gemachtes Theater. Thematisch dringlich zudem, da die allgemeine Wehrpflicht zugunsten schneller (privater?) Eingreiftruppen bald nicht mehr existiert,“ schreibt Andreas Fanizadeh in der Berliner taz (6.11.2010), besonders von der „über weite Strecken nüchternen Kühle und analytischen Präzision“ des Abends angetan. Aber auch Kroesingers Gespür für Rhythmus, Klang und Sprache findet er ungewöhnlich. „Seine fünf sehr zurückhaltend agierenden, doch zugleich sehr präsenten Schauspielerinnen – Judica Albrecht, Ariella Hirshfeld, Ana Kerezovic, Nicole Schößler und Svenja Wasser – sprechen und singen in einer am Business-Talk orientierten Montage von der Geschichte des privaten Söldnertums sowie den jetzigen Firmen und Formen des globalisierten Krieges.“

Hamburger Abendblatt, Birgit Schmalmack, Medea Stimmen

(…)Hurt fügt unter seiner abendlichen Leitung alle Elemente zu einem wunderbaren Gesamtkunstwerk zusammen. In dem Raum und unter der Regie von Dominik Neuner ist ein sinnlicher Musiktheaterabend entstanden, der seinesgleichen sucht.
Der Medeastoff in der Interpretation von Christ Wolf beleuchtet die Frage
nach dem Umgang mit Mythen durch spätere Generationen eindringlich. Hier
spricht eine Medea, die die Beweislage ihrer Geschichte neu aufrollen darf.
Ariella Hirshfeld als beeindruckende Darstellerin der Medea zeigt eine
überaus starke Frau, die nicht leben darf, weil die anderen nicht zu leben
verstehen. Link zum Artikel

die Welt, Lutz Lesle, Medea Stimmen

(…)Unter den Mythischen Stammhalterinnen und Zeugen des weitgehend als Melodram angelegten Stücks für eine Sängerin (Melanie Wandel, Sopran), Schauspieler, Instrumentaensemble und Elektronik unvergesslich: Ariella Hirshfeld als unbeugsame Heilerin und Wahrheitskünderin Medea(…) Link zum Artikel

Hamburger Abendblatt, Medea Stimmen

(…)Im Zentrum steht Medea selbst: Eine selbstbewusste Frau, die über magische Heilkräfte verfügt, tödliche Verbrechen der Herrschenden aufdeckt, und zur politischen Gefahr wird. Die Inszenierung vertraut auf die sprachmächtige Wirkung der Schauspieler- herausragend: Ariella Hirshfeld als Medea-, um die Zuschauer kurz vor Schluss mit einem starken Bildwechsel zu überwältigen.(…) Link zum Artikel

KLANG! NMZ Neue Musik Zeitung

…Die auf beiden Seiten der Bühne als Teil eines durch Gazewände durchlässig strukturierten musikalisch-szenischen Ereignisraums postierten Musiker wurden zu Dialog-Partnern der Darsteller (Ariella Hirshfeld als grandios konzentrierte Heilerin und Wissende Medea,…Link zum Artikel


Hamburger Abendblatt

…Da lässt sich keine lineare Handlung erzählen. Stattdessen zeigen Regisseur Alexander Keil und seine fünf hervorragenden Schauspieler assoziativ verknüpfte Szenen…Link zum Artikel


Kultura-Extra, Andre Sokolowski

…Außerdem sang er mit seiner Schauspielerkollegin Ariella Hirshfeld zwei ans Herz gehende Weisen… eine hieß „Latet“, und es ging hier um das so schöne und so unendliche Thema Liebe, insbesondere ums (Liebe-)Nehmen, (Liebe-)Geben, und die beiden teilten – selbst wenn man ihr auf Hebräisch Vorgetragenes nicht übersetzen hätte können, weil man kein Hebräisch kann – die Rollen eineindeutig unter sich: sie gab den Part der Liebe-Gebenden; er musste sich den Part des Liebe-Nehmenden „gefallen“ lassen; beide, sie dann sicher mehr als er, taten sich dann, und sehr gewiss, ins Stammbuch schreiben, dass es immer gut und schön und viel viel besser, für die Liebe, ist und wäre, wenn dann beides halt, Geben & Nehmen, stimmte… / Enthusiastische Begeisterung der AnwesendenLink zum Artikel


Mitteldeutsche Zeitung, Stefanie Greiner,
ein Pferd zu Chanuka

Überregional geschätzt, lokal kaum wahrgenommen. Dieser Umstand trifft auf das Museum Synagoge Gröbzig zu. Noch. Dass sich das Verhältnis der Bürger zur Synagoge allmählich zu bessern scheint, zeigte sich am Samstag. Unter den Besuchern des Museumsfestes waren nicht nur angereiste Stammgäste.
GRÖBZIG/MZ.Überregional geschätzt, lokal kaum wahrgenommen. Dieser Umstand trifft auf das Museum Synagoge Gröbzig zu. Noch. Vor einigen Monaten musste sich dessen Leiterin Marion Méndez erneut die Vorwürfe gefallen lassen, dass mit den hiesigen Veranstaltungen nicht die Interessen der Einheimischen berücksichtigt würden. Das Programm sei zu hoch gestochen, hatte der Gröbziger Ortschaftsrat kritisiert.Was es mit Chanukka auf sich hat, erfuhren die Gäste bei der anschließenden Lesung. Ariella Hirshfeld erweckte die Geschichte „Ein Pferd zu Chanukka“ zum Leben. Mit ihrer impulsiven Art gelang es der Schauspielerin, nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene zu fesseln. Das Werk der Autorin Myriam Halberstam, in dem es um eine tierische Begebenheit zum jüdischen Lichterfest geht, ist im Ariella Verlag erschienen, dem ersten jüdischen Kinderbuchverlag.


DNN Gabriele Gorgas, Piratencabaret

…und tolle Künstler sind allemal zu erleben, darunter auch Julia Rani, Yamile Anaid Navarro Luna oder Ariella Hirshfeld… Link zum Artikel

 

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